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Konchoidenverzahnung (Fig. 8) mit Konchoiden als Eingrifflinie ist als ein zwischen Evolventen- und Zykloidenverzahnung vermittelndes System vorgeschlagen [3], bestimmt durch kreisbogenförmige Kopf- und Fußkurven für die Zähne der Zahnstange vom Radius 5 t, deren Mittelpunkte auf einer mit der Neigung 1 : 6 durch den Teilriß gehenden Geraden liegen. Die nach Fig. 1 zu entwickelnden Radzahnkurven schmiegen sich erhaben und hohl aneinander und gehen schräg durch die Teilkreise, die beim Einbau der Räder auf Berührung einzustellen sind. Die Seitendrucke halten günstige Mittelwerte zwischen denen der andern Systeme ein, ebenso die Abnutzungscharakteristik, deren Höchstwerte, berechnet für 16 auf 48 Zähne [4], sich für Zykloiden, Konchoiden und Evolventen wie 2,6 : 6,8 : verhalten. Für die Zahnhöhen sind in [3] mit Rücksicht auf Fettigkeit im allgemeinen niedrige Werte in Vorschlag gebracht, doch kann man für Konchoidensatzräder bis herab zu neun Zähnen die sonst üblichen Maße ohne weiteres anwenden. Triebe von vier bis acht Zähnen sind besonders auszubilden.
[Lexikon: Verzahnungen. Lueger: Lexikon der gesamten Technik, S. 39715
(vgl. Lueger Bd. 8, S. 794)]
A szerző halálozási ideje 1911, ezért ez a mű közkincs abban az országban, ahol elkészítették, és minden olyan további államban, ahol a szerzői jogi védelmi idő a szerző élete plusz 100 év vagy kevesebb.
Ez az alkotás az Amerikai Egyesült Államokban közkincsnek számít, mivel 1930. január 1. előtt publikálták.